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14-03-2007
Die Leipziger Messe als Ausgangspunkt der Katalanischen Aktivitäten in Deutschland im Jahr 2007

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Die katalanische Kultur, Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2007, nimmt vom 22. bis 25. März mit einem Veranstaltungsprogramm, das neben anderen Aktivitäten Prosa- und Poesielesungen und ein katalanisches Fest umfasst, an der internationalen Leipziger Buchmesse teil.

Leipziger Messe
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Leipziger Messe.

Die Leipziger Buchmesse ist die erste große Literaturveranstaltung, an der sich die katalanische Kultur im Laufe dieses Jahres in Deutschland beteiligen wird. Das Programm des Instituts Ramon Llull (IRL) in Leipzig dauert vier Tage und findet auf dem Messegelände und an weiteren Orten in der Stadt Leipzig statt.

Am 22. März werden der Direktor der Frankfurter Buchmesse, Jürgen Boos, und der Direktor des Instituts Ramon Llull, Josep Bargalló, im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz die Hauptlinien der katalanischen Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse, der wichtigsten Verlagsmesse der Welt, die dieses Jahr zwischen dem 10. und 14. Oktober stattfindet, vorstellen.

Am Veranstaltungsprogramm des IRL in Leipzig nehmen Autorinnen und Autoren wie Empar Moliner, Teresa Solana, Emili Rosales, Miquel de Palol, Baltasar Porcel, Eduard Márquez und Carles Batlle teil, die in jüngerer Vergangenheit ins Deutsche übersetzt worden sind. Die katalanische Poesie wird durch einige ihrer bekanntesten zeitgenössischen Dichter, aber auch durch einige Vertreter der jungen Generationen repräsentiert sein. Als Beitrag zur Erläuterung der katalanischen Literatur sieht das Veranstaltungsprogramm auch die Kontextualisierung mit international bekannten Persönlichkeiten aus anderen Bereichen, wie Antoni Gaudí oder Salvador Dalí, vor.


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